gleich zwei "neue" sachen im gelände. brutus aus lausanne und sinaloa aus boston, massachusetts.
aus einem honey for petzi und ventura umfeld kommend, klingen brutus auch dementsprechend ähnlich. filigrane gitarren auf brodelndem bass und straighten schlagzeug, mit viel kopfgenicke, fill-ins und schrägen takten. irgendwo auch noch ein syntheziser. teilweise gesang und wenn dann auch eher begleitend zur musik, als darüber stehend. sehr neu das ganze wie es mir scheint und ein wenig mehr fordernd als zum beispiel under languid lights aus düsseldorf, wobei das mich auch sehr positiv überrascht hat.
audio: brutus - manmachine interface
audio: under languid lights - synders of hanover
als zweites dann sinaloa. sah ich vorgestern im subversiv zu berlin. post-harcore-kram mit bärten, geschrei, zwei gitarren, schlagzeug und keinem bass. die konstellation erinnert an papier tigre, doch knallen sinaloa bedeutend mehr rein. nach "father and sons" 2003 und "footprints on floorboards" 2005 erschien jetzt ende 2007 ihr drittes album "oceans of islands". kann man hier oder hier bestellen.
ende gelände.
audio: sinaloa - seek harbor
audio: sinaloa - november's unanswered questions
Thursday, March 20, 2008
brutus & sinaloa
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